In seinem Bericht für die HNA informiert Olaf Weiss über die ambitionierten Pläne des Landkreises Northeim, den Radwegebau zu verstärken und damit die Fahrradinfrastruktur für Touristen und Pendler auszubauen.
Der Landkreis Northeim plant, den Radwegebau zu intensivieren, um den Radverkehr für Touristen und Pendler attraktiver zu gestalten. Landrätin Astrid Klinkert-Kittel betont die wachsende Bedeutung der Radverkehrsförderung angesichts des steigenden Umweltbewusstseins. Ein Beschlussvorschlag sieht vor, ab dem nächsten Jahr jährlich 130.000 Euro für Radwege bereitzustellen, wobei 30.000 Euro für die Radwege-Unterhaltung und 100.000 Euro für Investitionen vorgesehen sind. Dies soll auch durch Fördermittel des Landes unterstützt werden.
Speziell für das Gut Steimke ist der Bau eines Radwegs an der Kreisstraße zwischen Schoningen und Uslar geplant, inklusive einer Brücke über die Ahle. Die Kosten für dieses Projekt belaufen sich auf 345.000 Euro, und es soll Teil der Verbindung des Weser- und Leine-Heide-Radwegs werden. Weitere geplante Radweg-Projekte im Landkreis Northeim umfassen unter anderem die Verbindung des Weser- und Leine-Heide-Radwegs von Nörten-Hardenberg nach Bodenfelde und den Bau eines Radwegs am Ortsausgang von Lindau in Richtung Gillersheim.
Der Artikel betont die steigende Bedeutung der Radverkehrsförderung im Zusammenhang mit Umweltbewusstsein und plant konkrete Maßnahmen, darunter auch die Entwicklung von Radwegen rund um das Gut Steimke.
Erfahren Sie mehr über die geplanten Radwegeprojekte im Landkreis Northeim und die besondere Bedeutung für das Gut Steimke in dem Artikel von Olaf Weiss auf der Website der HNA: Originalartikel
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